Seit jeher und vor allem der Spiegel von „Das Phantom der Oper“: Eine Maske, um das entstellte Gesicht zu bedecken und nur die schöne Seite preis zugeben. Ein Zwiespalt zwischen Kunst und Musik, zwischen Dunkelheit und Harmonie.
Daher der Name PHANTOM: Eine Metapher für Schönheit, den physischen Körper, das Abbild auf der vorherrschenden Oberfläche und dann der Schock der dominierenden Verformung.