Aus der Mitarbeit zwischen Dante Oscar Benini und Luca Gonzo mit Helidon Xhixha wurden die Wandspiegel FIAM aus geschmolzem Glas „Christine“ und „Phantom“ geboren.
Dante Oscar Benini e Luca Gonzo
Nach seiner Erfahrung als Schueler von Scarpa und Niemeyer und Entwurfen und Bauprojekten in der ganzen Welt, gruendete Dante Oscar Benini 1997 das buero Dante O.Benini & Partners Architects, das Dante O.Benini heute als leader partner und Praesident zusammen Luca Gonzo, seniorpartner und Geschaeftsfuehrer, faehrt.
Das Buero ist durch seine Buros in Mainland, London und Istanbul in verschiedenen Bereiche taetig: von der architektonischen Projektion zur urbane Planung, vom Interior Design zum Design und nautischen Design.
Im Laufe der Jahre hat das Buero zahlreiche Auszeichnungen erhalten, es erzielt Gewinne und qualifiziert sich in internationalen Wettbewerben und haelt Seminare und Konferenzen in Italien sowie im Ausland.
Helidon Xhixha
Helidon Xhixha wurde im Dezember 1970 in Durazzo (Albanien) geboren. Er hat seine Kindheit im Büro des Vaters, von dem er eine starke Passion für die „fine arts“ und besonders für die Skulptur erbt. Als er die Kunstakademie in Tirana besucht, entscheidet er nach Italien umzuziehen.
1998 dank einem Stipendium hat er die Möglichkeit die Universität Kingston in London zu besuchen, um die Techniken von Inzision, Skulptur und Fotographie zu verbessern.
Im Februar 1999 hat er das Diplom an der Kunstakademie von Brera in Mailand bekommen. In kürzer Zeit wurde er im akademischen Bereich für seinen Stil bekannt. Er hat einige Werke mit einer innovativen Technik und Edelstahl entworfen.
Seine Kreationen spielen eine wichtige Rolle in der internationale Kunstarena. Zahllos sind seine Ausstellungen in Italien und im Ausland (USA, Dubai, Deutschland, Frankreich, Österreich, Russland, England, Monaco, die Schweiz, usw.). Es gibt auch viele öffentliche Werke.
Das Licht durch die Materialien einmeißeln
Xhixhas Zweck ist das Licht aus der Materien in all seiner vitalen und symbolischen Dimension hervorzubringen. Er sagt: „ich meißel keine Materialien ein, sondern benutze ich sie, um das Licht einzumeißeln“. In diesem Zusammenhang wird die eigene Form der Skulptur sekundär. Die Protagonistin ist die Spiegelkapazität der Skulptur.