Archirivolto Design

Das Industriedesign- und Architekturbüro Archirivolto wurde 1983 von Claudio Dondoli und Marco Pocci gegründet. Sie haben den Stuhl „Dress“ für FIAM entwickelt.

Während der Zeit des Studiums in Architektur in Florenz, haben Claudio und Marco mit einigen Freunden eine theatralische Durchführungsgruppe gebildet. Sie wollen sich mit Design beschäftigen und das Interesse für Theater hat eine wichtige Rolle für die Erstellung des neuen Büros gespielt. Kreativität, Sinn für die Realität, Respekt für das Publikum sind ihre Schlüsselwörter.

Am Anfang ihrer Karriere haben sie ein Möbel- und Designgeschäft betrieben. 1995 kommt in die Gruppe ein neuer Mitglied, Cristian Gori, der Architektur in Siena studiert hat.

Designphilosophie von Archirivolto

Nach der Meinung Archirivolto ist das Design ein Synonym von Schönheit, Harmonie und Freiheit. „Das Design kann nicht von strengen Regeln gebunden sein und besteht es nicht in einem Privileg einer sozialen oder kulturellen Elite. Der Designer muss eine allgemeine Schönheit kreieren, die von allen Leuten verstanden sein kann.“

„…die richtige Innovation basiert sich heute auf Technologie und spezifische Materialien, um eine komplette Bedienung dem Kunde zu geben. Man kann sagen, dass eine Rückkehr zu den Utopien der 70er Jahren es gibt, als die Gegenstände für die Masse realisiert wurden und die Unternehmer waren junge und voll von Ideen… Der Designer soll nicht vergessen, dass was er entwickelt muss das Leben von wem es verwendet einfacher und schöner machen…“

Archirivolto widmet sich auch mit Durchführungen im Rahmen der Elektronik und der Architektur. Archirivoltos Büro entwickelt eine Vielfalt von Produkten tägliches Gebrauchs, zum Beispiel: Tische, Stühle, Hocker, Polstermöbel und Beleuchtung, sowie Villen und öffentlichere Orte.

Mit einer beständigen Untersuchung über Materialien und Verfahren, steuert Archirivolto das beste Ergebnis in Bezug auf Qualität und Preis erreichen an, um perfekte Gegenstände zu schaffen. Materialien wie Aluminium und Plastik werden privilegiert, weil sie sehr duktil sind und durch anspruchsvolle Bearbeitungen Eleganz erhalten.

„…der Zweck jeder Kreation muss man nie versäumen werden. Das Produkt muss verkauft werden!“